Die Verfeinerung des Nobel-Briten
Von der Vision zur Wirklichkeit: Rolls Royce Wraith Ares Design
Einen Rolls Royce zu veredeln: Ist das nicht ein Sakrileg? Nicht wenn die Perfektionisten von Ares Design Hand anlegen
Es gibt eine Marke in der Autowelt, die wie keine andere für puren Luxus steht. Einen Hersteller, der Luxusfahrzeuge seit Firmengründung in seiner DNS hat. Eine Autofirma, die das Savoir Vivre und den Genuss des Besonderen zu ihrem Geschäftsmodell erkoren hat. Die Rede kann natürlich nur von Rolls Royce sein. Die Briten fertigen noch immer zu großen Teilen in Handarbeit ihre Luxuskarossen, die stets eine enorme Präsenz auf der Straße garantieren und Ausdruck eines exklusiven Stils sind. Das Design besticht durch kraftvolle Eleganz und die Motorenpower garantiert standesgemäßen Vorwärtsdrang. Doch ist es damit schon getan? Ist es unerhört, wenn man sich damit noch nicht zufrieden geben will? Wenn man immer noch Luft nach oben für weitere Verbesserungen sieht? Oder ist es schlicht ein legitimer Wunsch, die absolute Perfektion anzustreben?
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Igor Lazarevic, |
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Rolls Royce: Die besten Autos der Welt?
In der Grafschaft Sussex, der Heimat von Rolls Royce, strebt man beständig an, die besten Autos der Welt zu bauen. Kann man an so einem Meisterstück also überhaupt noch irgendetwas verbessern? Und: Einen Rolls Royce zu veredeln – ist das nicht ein Sakrileg? Gewiss nicht, wenn dahinter die Vision eines Mannes steht, der aus verkrusteten Denkmustern auszubrechen bereit ist und ein ganz klares Ziel vor Augen hat: das ultimative Luxuscoupé zu bauen. Und sicher nicht, wenn der Partner für die Realisierung eine Firma ist, die selbst besessen von Perfektion ist, wo selbst die kleinsten Details erst freigegeben werden, wenn die Wünsche ihrer Kunden zur vollsten Zufriedenheit umgesetzt sind. Und in diesem Fall gab es einen kongenialen Partner für ARES Design, der einen Masterplan für den ultimativen Rolls Royce hatte.
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Ein visionärer Auto-Enthusiast: Igor Lazarevic
Es braucht besondere Menschen, um besondere Ideen zu verwirklichen. Ein ganz besonderer ist Igor Lazarevic, der Geschäftsführer von Scuderia Motors in München. Er hatte nicht nur die Idee für diesen Rolls Royce Wraith, sondern auch den Mut, gegen die Widerstände der Konventionen seinen Entwurf Schritt für Schritt Wirklichkeit werden zu lassen. Es fängt schon mit der Auswahl der Außenhaut an. Stilsicher wurde eine zweifarbige Lackierung in Diamond Black/Jubilee Silver gewählt, die perfekt mit dem überwiegend in Weiß mit schwarzen Kontrasten gehaltenen Innenraum harmoniert. Optimiert wurde auch der Motor, der jetzt gut elf Prozent mehr Leistung bietet und noch emotionaler klingt - auch dank der Titan-Abgasanlage, die nicht hat fehlen dürfen. Wie stilvoll und Trend setzend die Farbauswahl war, zeigt sich besonders deutlich darin, dass der später erschienene Rolls Royce Phantom VIII bei der Vorstellung in London 2017 in ebendieser Schwarz-Silber-Farbkombination der Weltöffentlichkeit vorgestellt wurde - wenn auch die Kontrastfarben diesmal andersherum gesetzt worden waren.
ARES Design Modena: Ein besonderer Karosseriebauer
Auf der Suche nach einem Partner für die gekonnte technische Umsetzung fand Igor Lazarevic in ARES Design Modena den perfekten Partner. Die Firma ist der Veredler für den ganz besonderen Feinschliff, die man absolut beruhigt mit solch einem heiklen Projekt beauftragen kann. Denn ARES versteht sich nicht einfach nur als Veredler, sondern vielmehr als Karosseriebauer. Hier wird an die Krone im Automobilbau die Meisterhand angelegt. Jedes Auto, das bei den Italienern mit dem Schweizer Chef Dany Bahar entsteht, ist ein Einzelstück, das exakt nach den Wünschen des Kunden hergestellt wird. Dazu bringen die Kunden ihre Autos mit mehr als nur Designideen nach Modena mit und erhalten in enger Abstimmung mit den Designern und Ingenieuren der Coachbuilders ihr maßgefertigtes, individuelles Einzelstück genau nach Wunsch.
Rolls Royce Wraith refined by Ares Design
Auf diese Weise also ist der aufsehenerregende Rolls Royce Wraith von ARES Design refined, also veredelt, worden. In der zweifarbigen Lackierung Diamond Black/Jubilee Silver steht er satt auf schwarzen 22-Zoll-Aluminium-Schmiederädern. Er wirkt in dieser Farbkombination überaus elegant, klassisch und potent. In dieses Außenkleid wurde der Wraith erst von ARES und auf Wunsch von Lazarevic gehüllt, denn zuvor war er von Rolls Royce in Schwarz/Schwarz ausgeliefert worden. Auch der Innenraum war vor dem Termin bei ARES in Schwarz gehalten. Jetzt erstrahlt er in edelstem italienischem Nappa-Leder, das für die Sitzbelüftung perforiert ist und mit zahlreichen Details und Ziernähten perfekt verarbeitet ist. Es verströmt außerdem einen betörenden natürlichen Duft, sodass man sich im Auto so wohl fühlt, dass man gar nicht mehr aussteigen will.
Der 700-PS-V12-Motor des Ares Wraith
Das gilt erst recht, wenn man den V12 anwirft, der jetzt mit sage und schreibe 700 PS aufwartet. Normalerweise muss er sich mit 632 PS begnügen. Er bollert gierig und angriffslustig los und wird bei diesem Soundvergnügen von der Titan-Sportabgasanlage vortrefflich unterstützt. Man hört die Kraft, ohne dass es peinlich wird. Respekt verschafft sich dieser Wraith allerdings unmittelbar.
Ein in jeder Hinsicht bemerkenswertes Fahrzeug
Die Karosserie bietet das besondere Highlight, dass die Türen hinten angeschlagen sind und somit von vorne nach hinten öffnen – also andersherum, als man es gewohnt ist. Extravaganz und besonderer Stil sind die Markenzeichen dieses bemerkenswerten Fahrzeugs. In diese Kategorie lässt sich sicherlich auch der „Sternenhimmel“ des Fahrzeughimmels einordnen. Im schwarzen Dachhimmel sind nämlich unzählige LED-Elemente in verschiedenen Größen und Lichtstärken verbaut, sodass die Illusion entsteht, man bewege sein Auto immer unter dem Sternenzelt. Die Sternenkonstellation am Dach-Firmament ist übrigens derselben im englischen Goodwood am 1.1.2003 nachempfunden - damals wurde dort das neue Rolls-Royce-Werk eingeweiht.
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